Heute geht es wieder einmal nach Berlin! Der Sommer neigt sich zwar schon dem Ende zu, aber nun komme ich endlich dazu, den neuen Pink Dry Gin von Berliner Brandstifter zu probieren.
Hintergrund und Geschichte
Zu Berliner Brandstifter findet ihr bisher erst einen Bericht hier auf dem Blog, dabei kenne und mag ich den ungewöhnlichen Waldmeister-Geschmack des Berlin Dry Gin schon lange. Und auch der jährliche Aged Gin erfreut sich sowohl bei mir als auch beim besten Mittrinker von allen großer Beliebheit. Dementsprechend gespannt war ich auf die neueste Kreation zum 11-jährigen Jubiläum: Der Pink Dry Gin mit Kirsch- und Rosenblüten sowie Holunder- und Malvenblüten, Gurke und Waldmeister.
Nosing, Tasting und Gin Tonic
Im Nosing ist der Gin wirklich herrlich fruchtig und blumig, sehr intensiv, aber auf eine angenehme Weise. Pur geht es genauso weiter. Sehr floral, etwas süß, aber auch mit einem dezenten herben Unterton und frischen Noten von der Gurke.
Im Gin Tonic mit Fever Tree Indian ergibt sich so ein feiner Sommer-Drink: Pink und blumig, frisch und fruchtig! Noch besser gefällt mir eine Kombination mit dem Schweppes Dry Tonic, diese ist noch etwas herber und erfrischender, bringt dabei aber gleichzeitig die milden Noten sehr gut zum Vorschein. Wiederum deutlich “süffiger”, aber auch gelungen ist die Mischung mit dem Aqua Monaco Tonic.
Fazit: Berliner Brandstifter Pink Dry Gin
Es gibt nicht viele Pink Gins, die ich mag. Und allzu florale Gins schmecken für meinen Geschmack oft zu parfümiert. Der Berliner Brandstifter Pink Gin hält aber wunderbar die Balance zwischen seinen floralen Noten, einer ganz dezenten Süße und frischen Noten. Und die Farbe ist definitiv ein Hingucker!
Vielen Dank an Berliner Brandstifter für das Produkt, das mir unentgeltlich und ohne jegliche Auflagen zur Verfügung gestellt wurde. Der Testbericht gibt meine persönliche, unbeeinflusste Meinung wieder.
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