Weihnachten ist vorbei – ich hoffe, ihr wurdet alle reichlich beschenkt? Hier geht es weiter mit dem einen oder anderen Winter-Gin aus meiner Sammlung. Heute habe ich hierfür den Winter Gin der Allgäuer Schaubrennerei Fink geöffnet.
Hintergrund und Geschichte
Die Schaubrennerei Fink in Opfenbach habe ich in meiner Zeit im Allgäu leider nie persönlich besucht. Ihre Gins habe ich aber auf diversen regionalen Märkten verkostet und daher natürlich auch in meinem Allgäu-Regal in der Ginsammlung!
Die Winter Edition enthält neben Wacholder die “komplette Palette an Weihnachtsgewürzen”, beispielsweise Zimt, Nelken und Fichtennadeln. Seine rote Farbe erhält der Gin durch die Zugabe von Hibiskusblüte.
Nosing, Tasting und Gin Tonic
In der Nase habe ich zuerst leider eine leichte alkoholische Schärfe, erst dann kommen die eigentlich schönen Geruchsnoten von Orange und Zimt. Pur ist von dieser Schärfe dann glücklicherweise erst einmal kaum noch etwas zu schmecken. Nun schlagen die winterlichen Aromen geschmacklich besser durch.
Im Gin Tonic mit Fever Tree Indian kommt die leicht brennende Note leider wieder zum Vorschein. Mit Fever Tree Mediterranean wird es etwas milder und angenehmer.
Fazit: Fink Winter Gin
Leider konnte mich dieser Gin nicht überzeugen. Aber im winterlichen Glüh-Gin wird er sich sicherlich sehr gut machen!
Unbezahlte Werbung, Produkt selbst erworben.
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