Heute geht es wieder weiter mit meinem Motto “Featuring German Navy Strength Gin”. Dafür greife ich heute zum Windspiel Navy Strength Gin.
Hintergrund und Geschichte
Über die Windspiel Manufaktur aus der Eifel muss ich euch ja nichts mehr erzählen, oder? Schließlich habe ich euch ja schon den einen oder anderen Windspiel Gin vorgestellt.
Auch die Navy Strength Edition basiert natürlich wieder auf dem Windspiel-eigenen Neutralalkohol aus Kartoffeln. Hinzu kommt natürlich Wacholder sowie Zitrusfrüchte, Zimt, Kardamom, Lavendel, Ingwer und weitere Botanicals, die nicht verraten werden.
Nosing, Tasting und Gin Tonic
In der Nase direkt eine feine Zitrusnote, die nichts davon verrät, dass hier 57% drinstecken. Pur dann immer noch sehr mild, die Zitrusnoten weiter vorne, aber schön umspielt von würzigen Aromen. Kardamom und Zimt hätte ich vermutlich auch herausgeschmeckt, der Ingwer drängt sich mir nicht direkt auf.
Den Gin Tonic probiere ich natürlich zuerst mit dem Windspiel Tonic Water, in dem Fall dem in der blauen Dose. Eigentlich habe ich gar kein Bedürfnis weiter zu experimentieren. Das ist nämlich schon geradezu perfekt. Das Windspiel Herbal Hanf Tonic in der grünen Dose hat für mich einen etwas zu deutlichen Eigengeschmack. Aber da ich das Tonic grundsätzlich sehr mag, schmeckt mir natürlich auch diese Kombination. Hier kommt der Gin für mich aber nicht ideal zur Geltung.
Fazit
Ich stelle hier ja regelmäßig Windspiel-Gins vor – man könnte meinen, ich wäre gekauft? Nein, es ist einfach so, dass ich bisher noch nie enttäuscht wurde. Egal, um welchen Gin es geht, sieh haben mir bisher alle hervorragend geschmeckt. Und der Navy Strength könnte sich zu einem meiner all-time-favourites entwickeln *fangirl-modus-aus*
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