Neben Gin habe ich ja ein weiteres Hobby und das sind die Berge. Wenn sich beides verbinden lässt, freue ich mich immer besonders. Und daher stelle ich euch heute den Dolomiti Dry Gin vor.
Hintergrund und Geschichte
Der Dolomiti Dry Gin kam eher zufällig zu mir. Dabei bin ich seit einem Urlaub vor einigen Jahren ein großer Dolomiten-Fan. Das ist einfach eine traumhafte Landschaft. Und offensichtlich inspiriert diese wunderbare Natur auch die Brennmeister von Dolomiti Alpenfeinkost. So entstand die neue Produktreihe Dolomitenmann Dry Gin, Rum und Zirben-Wodka.
Über Herstellung und die enthaltenen Botanicals wird nicht viel verraten. Wacholder und Rosmarin spielen aber wohl eine Rolle, außerdem nicht näher genannte “Alpenkräuter und Bergwurzeln”. Auf meiner Flasche steht, dass der Gin in Österreich hergestellt und abgefüllt wird.
Nosing, Tasting und Gin Tonic
In der Nase habe ich direkt Wacholder, Zitrus und eine Spur Rosmarin. Und genauso schmeckt der Gin auch pur. Klassisch, angenehm. Mild, aber auch würzig.
Im Gin Tonic mit Thomas Henry ergibt sich eine sehr milde Mischung. Ein Gin Tonic für alle Lebenslagen und Geschmäcker. Beim Swiss Mountain Spring Rosemary Tonic hatte ich zuerst etwas Sorge, dass es zu rosmarin-lastig werden könnte. Aber auch in dieser Kombination macht der Dolomiti Gin sich gut. Ebenso gut passt das ganz normale Schweppes Indian Tonic, in diese Mischung wird wieder recht zitruslastig-herb. Aber ich mag das ja! Ein klassischer Gin Tonic ohne großen Schnickschnack.
Fazit
Der Dolomiti Dry Gin überzeugt mit einer klassischen Rezeptur sowohl pur als auch im Gin Tonic. Noch dazu punktet er im Preis-Leistungsverhältnis. Ich freue mich wirklich über diese zufällige Entdeckung!
Vielen Dank an Dolomiti Alpenfeinkost für den Gin, der mir unentgeltlich und ohne jegliche Auflagen zur Verfügung gestellt wurde. Der Testbericht gibt meine persönliche, unbeeinflusste Meinung wieder.
P.S. Den Bericht habe ich natürlich noch vor der Fastenzeit geschrieben!
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