Noch ist der Herbst nicht vorbei! Am Wochenende haben wir noch wunderschöne, sonnige Bergtouren unternommen. Also kann ich euch auch noch einen weiteren Herbst-Gin vorstellen: Rossgoschen Gin Herbst.
Hintergrund und Geschichte
Hier könnt ihr mehr über die Geschichte und das Team der Rossgoschen Spirituosen Manufaktur nachlesen.
Erinnert ihr euch noch an meine Berichte zur Winter– und Frühjahrs-Ausgabe von Rossgoschen Gin? Nun geht es also um den Rossgoschen Gin Herbst. Ich habe allerdings die limitierte und nicht mehr erhältliche Sonderedition Quitte. Diese ist wohl noch etwas fruchtiger als die normale Herbst-Edition, ansonsten enthalten sie aber die gleichen Zutaten. Neben der Quitte sind dies also Apfel, Kürbis, Orangenzeste und Haselnüsse.
Nosing, Tasting und Gin Tonic
In der Nase rieche und pur schmecke ich deutlich den Apfel sowie Zitrus- und Frucht-Noten. Gleichzeitig sind da aber auch noch warme, würzige Aromen. Der Gin passt wirklich gut für die herbstliche Jahreszeit.
Mit Thomas Henry ergibt sich ein ganz wunderbarer Gin Tonic, der die eigene Geschmacksrichtung des Gins schön verstärkt und betont. Einen speziellen Versuch wage ich mit dem Walter Gregor’s Tonic Apple & Cinnamon. Das wird eine eher apfellastige Mischung, aber der Gin behauptet sich gut darin. Schade, dass es das Tonic Water in Deutschland kaum gibt. Obwohl ich das Fever Tree Clementine & Cinnamon sehr mag, passt es hier leider nicht so gut, hier geht mir der Gin zu sehr unter.
Fazit
Bisher hat mich noch kein Rossgoschen Gin enttäuscht, der Herbst reiht sich hier genauso positiv ein. Alle sehr unterschiedlich, aber jeder auf seine Art überzeugend! Bei Gelegenheit möchte ich zum Vergleich auch noch die “normale” Herbst-Edition ohne Quitte probieren.
Schreibe einen Kommentar